Ursula Wolff

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin 1906 - 1977 Chicago)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

verheiratete: Schneider

Ausbildung in Wien und Berlin

ab 1928 als Bildjournalistin in Hamburg tätig, vor allem mit Alltagsthemen

nach 1934 nicht in die Berufsliste aufgenommen, unter verschiedenen Pseudonymen weitere Publikationen

1937 Emigration mit ihrem Mann, dem Hamburger Architekten Karl Schneider, nach Chicago

dort ab 1942 als archäologische Photographin tätig

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J. Dick, M. Sassenberg (Hg.), Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert, Reinbek 1993, S.401-402

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder]. (Anhang)

Martin Malte Blumenthal: "URSULA WOLFF (1906-1977) – FOTOGRAFIN FÜR DIE ILLUSTRIERTE PRESSE", Hamburg 2006, Dissertation Universität Hamburg

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]