Ursula Schulz-Dornburg

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Künstlerin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin 1938 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1961-62 Bildjournalismusschule in München (ohne Abschluss)

in den 1960er Jahren Engagement in der antiautoritären Erziehung, dabei photographische Illustrationen

ab 1970 Zusammenarbeit mit Harald Knubel

1974-78 Studium Sozialpädagogik Düsseldorf

ab 1976 Zusammenarbeit mit der Architektin Katharina Sattler

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katharina Sattler, Ursula Schulz-Dornburg: Vorhänge am Markusplatz in Venedig, Köln 1974

Katharina Sattler, Ursula Schulz-Dornburg: Palace Pier Brighton, Köln 1976

Rudolf Knubel, Ursula Schulz- Dornburg: Ansichten von Pagan, Burma, Köln 1978

Beteiligungen mit Bildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Helga Meister, Fotografie in Düsseldorf, Düsseldorf 1991

Ausst.Kat. db architekturbild, Urbane Räume, Europäischer Architekturfotografie-Preis 2003, Stuttgart 2003Ludger Derenthal und Christine Kühn (Hg.), Ein neuer Blick, Architekturfotografie aus den Staatlichen Museen zu Berlin, Katalog anlässlich der Ausstellung der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek im Museum für Fotografie, Ernst Wasmuth Verlag, Tübingen 2010, ISBN 987-3-8030-0704-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursula Schulz-Dornburg in Wikipedia