Ursula Litzmann
Bildjournalistin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Bonn 1916 - )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausbildung als Imkerin in Celle
als Amateurin ab 1939 einige Veröffentlichungen in Hamburger Zeitschriften
um 1941 Umzug nach Berlin und Zulassung als Bildjournalistin
im Krieg zeitweise in Lodz tätig (‘Litzmannstadt’ nach ihrem Onkel benannt)
1945-49 in Hamburg, dann in Düren (Hürtgenwald) tätig
1952 Ende der photographischen Tätigkeit
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DHM Berlin
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.Kat. frauenobjektiv, Fotografinnen 1940 bis 1950, Haus der Geschichte Bonn 2001, S.124-147
Rolf Sachsse, Die Erziehung zum Wegsehen – Fotografie im NS-Staat, Philo Fine Arts 2003
Diss. Arani, 2008, Bd.II, S.867
Reinhard Matz und Wolfgang Vollmer (Hg.), Köln und der Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1940-1950, Greven Verlag, Köln 2016, ISBN 978-3-7743-0667-7
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar