Sigmar Polke

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Maler

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Oel/Schlesien 13.02.1941 – 10.06.2010 Köln)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1959-60 Glasmalerlehre in Düsseldorf

danach Studium der Malerei an der dortigen Kunstakademie

ab 1966 intensive Verwendung photographischer Vorlagen und photochemischer Techniken in seiner Malerei

ab 1977 Professor an der HdK Hamburg

arbeitete zuletzt in Köln

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Sigmar Polke, Biennale di Venezia, Venedig 1986

Ausst.Kat. Sigmar Polke, Die drei Lügen der Malerei, Bonn 1997

Ausst.Kat. Positionen künstlerischer Photographie in Deutschland seit 1945, Berlin 1997

Ausst.Kat. Deutsche Fotografie, Macht eines Mediums 1870-1970, Bonn 1997

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Barbara Alms (Hg.), Man Ray bis Sigmar Polke, Eine besondere Fotografiegeschichte – Sammlung Barbara und Horst Hahn, Ausst.-Katalog Städt. Galerie Delmenhorst, Delmenhorst 2006

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Polke