Ruth Orkin
Photographin, Filmemacherin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Boston/USA 03.09.1921 - 16.01.1985 New York)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
als Tochter einer Stummfilm-Schauspielerin aufgewachsen in Hollywood
1939 Photojournalismus-Studium am Los Angeles City College, im selben Jahr Fahrradtour quer durch die USA zur Weltausstellung in New York
nach kurzzeitigem Militärdienst 1943 Rückkehr nach New York
freiberuflich tätig für Life, Look und Lady's Home Journal
anlässlich der musikalischen Sommerkurse in Tanglewood Photographie von Berühmtheiten wie Leonard Bernstein, Isaac Stern, Aaron Copland, Jascha Heifetz und Serge Koussevitzky
1947 Beitritt zur Photo League und Teilnahme an deren Ausstellung This Is the Photo League (1948–49)
ab 1952 überwiegend Filmarbeit
1976-78 Unterrichtstätigkeit Photographie an der School of Visual Arts in New York
von ihrer Wohnung über dem New Yorker Central Park photographierte Orkin Paraden, Demonstrationen, Marathonläufe und Konzerte. Diese Photos veröffentlichte sie in Bildbänden
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
A World Through My Window
More Pictures From My Window
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Auktionskatalog Kunsthaus Lempertz Nr. 1031, Mai 2014
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8