Rudolf Junk

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Grafiker, Maler, Fotokritiker

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Wien 23.02.1880 - 20.12.1943 Rekawinkel/Niederösterreich )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studium der Germanistik an der Universität Wien und Studium der Malerei an der Akademie für Bildende Künste in Wien

1924-1943 Direktor der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien

Stellvertreter des Präsidenten der Photographischen Gesellschaft, führender österreichischer Fotokritiker

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Kaiser-Jubiläums-Festlichkeiten. Der Huldigungsfestzug. Eine Schilderung und Erklärung seiner Gruppen. In Gemeinschaft mit den Künstlern von Rudolf Junk und Emil Schiller", Wien 1908, Verlag des Zentral-Komitees der Kaiserhuldigungs-Festlichkeiten

Rudolf Junk: "Mein Haus", Wien 1919, Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst

Rudolf Junk: "Österreichische Buchkultur", Wien 1934, Graphische Lehr- und Versuchsanstalt

Rudolf Junk (Hrsg.): "Bilder aus Österreich Arbeitsproben der graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, herausgegeben aus Anlaß ihres fünfzigjährigen Bestehens", Wien 1938

Carl Kampmann, Rudolf Junk: "Die graphischen Künste", Berlin 1941, de Gruyter (6. Auflage)

Ulrike Matzer: "Zwischen Heimatfotografie und Medienkunst. Fotografie in Österreich von 1939 bis 1970" in "Fotogeschichte Heft Nr. 117", Marburg 2010, Jonas Verlag, S. 27-50

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrike Matzer: "Zwischen Heimatfotografie und Medienkunst. Fotografie in Österreich von 1939 bis 1970" in "Fotogeschichte Heft Nr. 117", Marburg 2010, Jonas Verlag, S. 27-50

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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