Richard Scholz

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Maler, Daguerreotypist

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Breslau 11.11.1807 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

gehörte zu den ersten Schülern des Optikers Philipp Graff, der die Daguerreotypie in Berlin eingeführt hat

1843 – 1848 Atelier in Berlin, Charlottenstr. 62 (Übergabe des Ateliers 1848 an [[Rudolph Marowsky])

1844 auf der Gewerbeausstellung dort vertreten

1849 Umzug nach Dresden

1851 Umzug nach Düsseldorf, Schadowstr. 48

1856 Ateliergründung in Köln, Glockengasse 33, gemeinsam mit Carl Grust

1857 Umzug nach Köln, Breite Str. 2

1860 in Köln, Schildergasse 94

1863 nicht mehr verzeichnet

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Neite, Die Photographie in Köln 1839-1870, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins, Köln 46.1975.101-131

Fritz Kempe: "Daguerreotypie in Deutschland. Vom Charme der frühen Fotografie", Seebruck am Chiemsee, 1979, Heering Verlag, ISBN 3-7763-5190-X

Bodo von Dewitz, Fritz Kempe: "Daguerreotypien", Hamburg 1983, Museum für Gewerbe und Kunst

Bilder machen Leute, Die Inszenierung des Menschen in der Fotografie, mit Beiträgen von Bodo von Dewitz, Wolfgang Horbert, Britta Köhn, Roswitha Neu-Kock, Danièle Perrier und Katrin Seidel, Katalog zur Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, Verlag Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2170-7

Slg.Kat. Dresden Kupferstichkabinett, München Berlin 2010

Ulrich Pohlmann, Dietmar Siegert (Hg.), Ausst.-Kat. Zwischen Biedermeier und Gründerzeit - Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012, ISBN 978-3-8296-0626-4

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar