Renate Rössing

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Photographin, Bildjournalistin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Dresden 1929 - 2005 Leipzig)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. Winkler

ab 1948-51 gemeinsames Studium mit ihrem späteren Mann Roger Rössing an der HGB Leipzig

dort auch gemeinsame Reportagen zum Nachkriegsdeutschland

ab 1950 freiberuflich tätig in Leipzig mit Schwerpunkt Reportage- und Reisephotographie

1956-58 Mitglied der Gruppe action fotografie

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Kil (Hg.), Hinterlassenschaft und Neubeginn, Leipzig 1989

Ausst.-Kat. Lust und Last, Leipziger Kunst seit 1945, Nürnberg 1997

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renate Rössing in Wikipedia