Lotte Goldstern

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Chemnitz 1906 - 1976 Essen)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. Fuchs

1926-28 Ausbildung Staatslehranstalt München, u.a. bei Willy Zielke

1929 Assistentin von Erna Lendvai-Dircksen

1930-33 nach Schliessung des Ateliers in München in Berlin selbständig

1936 Emigration nach Wien

1940 Flucht nach Großbritannien

in den fünfziger Jahren Versuch eines Neustarts als Photographin

ab 1963 Aufgabe der Photographie aus gesundheitlichen Gründen

1968 Rückkehr nach Deutschland

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museum Folkwang, Essen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1930. Heinrich Kühn zum 50jährigen Lichtbildnerjubiläum gewidmet. [Einführungstext von Peter Panter, d.i. Kurt Tucholsky].

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1931. Dem verdienten Forscher auf den Gebieten der angewanden und wissenschaftlichen Photographie Seiner Exzellenz Feldmarschallleutnant Dr. h.c. Arthur Freiherrn von Hübl in herzlicher Dankbarkeit und aufrichtiger Verehrung gewidmet.

Ausst.Kat. Fotografieren hiess teilnehmen..., Essen 1994

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Simone Förster, “Wenn Berlin Biarritz wäre...”. Architektur in Bildern der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang. [Ausstellungkonzeption Simone Förster. Text Simone Förster, Friederike Wappler]. Steidl, Göttingen 2001

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar