Liselotte Purper, verw. Orgel, verh. Köhne

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Bildjournalistin, Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Straßburg 1912 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgewachsen in Berlin, Ausbildung im Lette-Verein, danach Assistentin bei YVA, Ewald Hoinkis und Hilde Brinckmann-Schröder in Braunschweig; ab 1936 freie Bildjournalistin in Berlin, zahlreiche NS-Publikationen.

Nach Tod des ersten Mannes Kurt Orgel zeitweise auf Schloß Krumke in der Altmark, ab 1946 wieder Bildjournalistin in Berlin, ab 1950 mit Armin Köhne in West-Berlin.

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DHM und BAPK, Berlin

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

DHM-Magazin 11.2001.26

Dissertation Arani, 2008, Bd.II, S.883-884.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar