Li Osborne

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(München 04.01.1883 - 19.08.1968 Monte Bré/Locarno/CH)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. als: Luisa Friedericke Susanna Wolf

1907 Heirat des preuss. Offiziers Leo Karl Benecke (Scheidung 1913 nach Tod der Tochter)

1920 erneute Heirat mit dem tschechischen Psychiater Walter Osborne, erste Fotoausstellung in Kopenhagen

1922-1924 Führung eines Portrait-Ateliers in Baden-Baden

1925 Verlegung des Wohnsitzes mit Atelier nach München, Giselastr. 1, hier auch Theater-Photographie

Mitglied der GDL ab 1925

1929 Trennung von ihrem 2. Mann

1930 erneute Heirat mit William Dodge Hutchinson

1934 Verkauf des Ateliers und Emigration in die Schweiz, von dort 1945 Umzug nach Großbritannien und Aufgabe der Photographie

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnahme an der Deutschen Photographischen Ausstellung, Frankfurt/Main 1926

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berliner Illustrierte Zeitung, Heft 16 vom 21.04.1929, S. 695 (2)

Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDL-Fotografen, München 1979, S.208-211

Ausst.Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen 1994

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Li_Osborne