Leonhard Korhammer

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nürnberg 16.02.1868 – 04.02.1934 Nürnberg)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung (als Photograph?) in Nürnberg, Lehrer: Carl Freytag, Obermeister und Fachlehrer

1894 Gewerbeanmeldung einer photographischen Anstalt in Nürnberg, Johannisstr. 45

Filialbetrieb in Ansbach, Promenade A 277 (heute Hotel Bürgerpalais)

später wird die Filiale in Ansbach jedoch eingestellt und das Geschäft in Nürnberg in die Fürther Str. 5 verlegt

1918 Erwerb des Anwesens Fürther Straße in Nürnberg und Durchführung umfangreicher Modernisierungsarbeiten, jetzt Photo-Laden und -Atelier

1929 Übergabe des Betriebs an seinen Sohn Johann Georg Christian Korhammer, der es bis zum Kriegsbeginn 1939 weiterführt und dann zum Kriegsdienst einberufen wird

1934 stirbt Leonhard Korhammer in Nürnberg

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1896 Medaille über die Teilnahme an der Bayerischen Landes-Gewerbe-, Industrie- und Kunstausstellung in Nürnberg

Nachlass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zusammen mit dem Nachlass des Sohnes befindet sich das Werk im Stadtarchiv Nürnberg, ein kleinerer Teil in einem privaten Photomuseum in Unterfranken

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dr. Siegfried Korhammer, Febr. 2016

Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1, S. 344