Karl Hermann Trinkaus
Ingenieur, Bildjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
( Leipzig 1904 - 1965 Leipzig )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1926 Beginn des Studiums am Bauhaus, u.a. bei Josef Albers in der Tischlereiwerkstatt, bei Joost Schmidt in der Druck- und Reklamewerkstatt sowie bei Wassily Kandinsky, Paul Klee und Herbert Bayer, insbesondere künstlerische Beschäftigung mit Collagen
1935 Diplom als Ingenieur für Flugzeugbau
1938 Beginn der Arbeit für die Junkers Flugzeug- und Motorenwerken in Dessau
1945 Beginn der Arbeit für den Leichtflugzeugbau Klemm in Böblingen
ab 1950 Tätigkeit für das Museum für Deutsche Geschichte in Berlin
1964 Rückkehr nach Leipzig
1965 Suizid
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.Kat. Fotografie am Bauhaus, Berlin 1990
Zeitschrift: "Grisebach. Das Journal. Heft 3, Herbst 2013", Berlin 2013, S. 34-41
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zeitschrift: "Grisebach. Das Journal. Heft 3, Herbst 2013", Berlin 2013, S. 34-41