Käthe Rasche

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Käthe Rasche

Fotograf


Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburg – fotografisch tätig von 1927 bis 1929


Werdegang, Arbeitsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburger Atelier-Standort war:


- 1927/28 bis 1929 Gang zur franz. Kirche 3


Käthe Rasche firmiert um 1927/28 unter der Bezeichnung „H. Boesche Nachfolg., Inh. Käthe Rasche geb. Boesche“, in Magdeburg und führt das fotografische Geschäft von Hugo Boesche fort.

Käthe ist wahrscheinlich die Tochter von Hugo Boesche, der 1927 seinen Atelierstandort in der Gr. Diesdorfer Str. 14 aufgegeben hat.

Der Eintrag im Adressbuch 1928 lautet: „Rasche Käthe, geb. Boesche, Photogr. Verlag, Spez. Verlag von Lichtdruckkarten“

Ob sie das zeitgemäße Leistungsspektrum eines Fotoatelier´s anbot, ist fraglich.

Sie hat sich wahrscheinlich auf das Vermarkten des fotografischen Nachlasses von Fr. und Hugo Boesche und die Verlagsarbeit konzentriert. Das schließt aber nicht aus, dass sie nicht auch fotografisch tätig war.

1930 ist kein Eintrag zu Käthe Rasche mehr in den Adressbüchern zu finden.



Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nachlass befindet sich größtenteils in Privatbesitz.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos, Reinhard Dressler, Schönebeck/E.

- Archivalien aus dem Stadtarchiv Magdeburg