Julius Jonas

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburg – fotografisch tätig von 1867 bis 1888


Werdegang, Arbeitsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburger Atelier-Standorte waren:


- 1867 bis 1868 Knochenhauerufer 40

- 1869 bis 1879 Unterbrechung

- 1880 bis 1881 Bei d. Hauptwache 6

- 1882 bis 1885 Unterbrechung

- 1886 bis 1887 Apfelstr. 9

- 1888 Schwertfegerstr. 19


Neben den oben genannten Eintragungen in den Adressbüchern unter der Branche Fotographen gibt es weitere im Teil Einwohner- Wohnungen, wo Jonas die in den o.g. Unterbrechungszeiträumen eingetragen ist und damit seine Anwesenheit in Magdeburg dokumentiert ist.

Ausgehend davon wird angenommen, dass Jonas überwiegend in Magdeburg als Fotograf agiert hat und auch keine fotografischen Unterbrechungen vorhanden sind. Eventuell hat Jonas zeitweilig für sich selbst bzw. für andere Fotografen gearbeitet. Genaueres lässt sich aus den Magdeburger Archivalien nicht ableiten.

Spekulativ kann man auch den Eindruck gewinnen, dass Jonas beim Atelierwechsel von einem zum anderen Fotografen, als Dienstleister quasi, die Zeiträume, die lt. Verträgen für die Räumlichkeiten noch zu erfüllen waren, überbrückt hat. Jonas könnte als Springer bezeichnet werden. Fotos, die ihm zugeordnet werden können wurden, bisher noch nicht gefunden.


Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotos sind bisher nicht bekannt


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen, Reinhard Dressler, Schönebeck/E.

- Archivalien aus dem Stadtarchiv Magdeburg