Johann Baptist Nißl

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Photograph, Porzellanmaler

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(München 1812 - 04.02.1866 Neubeuern)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auch: Johann Babtist Nißl

ursprünglich Porzellanmaler

im Adressbuch von 1850, das den Stand von 1849 angibt, erstmalig als "Daguerreotypist" bezeichnet (1852: Maler, 1856: Lichtbildverfertiger, 1859: Photograph)

bis 1862 in München tätig, jedoch offensichtlich ständig auf der Flucht vor Gläubigern, wie die Meldebogen-Register über 34 verschiedene belegte Adressen ausweisen

"Sein Sohn oder Bruder Xaver Nißl erscheint 1845 als Lithograph in der Sendlinger Straße 4, dann 1866 bis 1868 in der Sendlinger Landstraße 17 als Photograph und Lithograph." [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Heinz Gebhardt, Königlich Bayerische Photographie, Verlag Laterna magica Joachim F. Richter, München 1978, ISBN 3-87467-129-1, S. 128/129