J. G. Weiße

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J. G. Weiße

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leipzig – fotografisch tätig 1844 (Mai)


Werdegang, Arbeitsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leipzig Atelier-Standort war:

- 1844 Gr. Kuchengarten bzw. Brühl Nr. 14


Im Mai 1844 findet sich erstmals eine Anzeige im Leipziger Tageblatt von J G Weiße als Daguerreotypist und Anbieter von Daguerre´schen Apparaten, der auch Unterricht dazu erteilt, wieder.

Gefertigt werden nach Daguerre Portraits und entsprechende Gruppenaufnahmen.

Am Brühl Nr. 14, 4 Treppen hoch, sind die Kameras zur Ansicht ausgestellt, ebenso werden hier Bestellungen auf Lichtbilder angenommen.

Weitere Zeitangaben zur Aufenthaltsdauer in Leipzig sind nicht bekannt.


Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nachlass befindet sich größtenteils in Privatbesitz


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos, Teil Leipzig.; Reinhard Dressler, Schönebeck/E.

- Archivalien von Leipzig (Adressbücher, Zeitungen usw.)