Hugo Gottschlich

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Hugo Gottschlich

Fotograf


Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburg – fotografisch tätig von 1911 bis 1921


Werdegang, Arbeitsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Magdeburger Atelier-Standorte waren:

- 1911 Coquistr.18a

- 1912 Kl. Münzstr. 4

- 1913 bis 1914 Gr. Storchstr. 10

- 1915 eventuell Buckau Feldstr. 1

-1916 Braune Hirschstr. 9

- 1917 Neustädterstr. 24

- 1918 bis 1919 Tischlerkrugstr. 22

- 1920/ 21 Venedische Str. 17 (Gottschlich Josepha)


Vor 1911 ist Hugo Gottschlich als Vertreter im Adressbuch eingetragen, 1911 dann als Fotograf. In den folgenden Jahren werden die Standorte mehrfach gewechselt.

Zu Hugo Gottschlich liegen wenige Anhaltspunkte vor. Er hat sich wahrscheinlich hauptsächlich der Fotografie im Ansichtskartenformat zugewandt.

Aus der Zeit um 1915, Standort Magdeburg Buckau, Feldstr. 1, wurde folgender Aufdruck auf einer Ansichtskarte gefunden: “Hugo Gottschlich Photographische Kunstanstalt Magdeburg- B. Feldstr. 1“.

Für das Jahr 1920 und 21 ist Gottschlich Josepha im Adressbuch mit der Bezeichnung „photogr. Anstalt“ eingetragen. Danach ist kein Eintrag mehr als photogr. Anstalt vorhanden.


Ansatzpunkte für weitere Recherchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Magdeburger Fotograf Hugo Gottschlich könnte verbunden sein mit den Fotografen Gebr. Gottschlich aus Leipzig Gohlis, Äußere Hallische Str. 91/93.



Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nachlass befindet sich größtenteils in Privatbesitz

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos, Reinhard Dressler, Schönebeck/E.

- Archivalien aus dem Stadtarchiv Magdeburg