Hermann Brandseph

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stuttgart 10.09.1857 - 09.05.1907 Stuttgart)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sohn von Georg Friedrich Brandseph (Obertürkheim 1826 - 1915 Kennenburg), Königl. Württemberg. Hof-Photograph in Stuttgart

1883/84 Übernahme des Ateliers des Vaters auf der Marienstraße 36 in Stuttgart, eines der größten im damaligen deutschsprachigen Raum

Dokumentationen als Portraitist, Landschafts- und Architekturphotograph in zahlreichen Bildbänden

nach dem Tode Übernahme des Geschäfts durch Paul Mutzig unter dem Namen Hofphotograph Hermann Brandseph Nachf.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Burgen und feste Schlösser aus allen Ländern deutscher Zunge, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1913

Bilder machen Leute, Die Inszenierung des Menschen in der Fotografie, mit Beiträgen von Bodo von Dewitz, Wolfgang Horbert, Britta Köhn, Roswitha Neu-Kock, Danièle Perrier und Katrin Seidel, Katalog zur Ausstellung im Landesmuseum Koblenz, Verlag Hatje Cantz, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2170-7

Ulrich Pohlmann und Dietmar Siegert, Zwischen Biedermeier und Gründerzeit, Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Münchner Stadtmuseum, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012


Piktogramm Baustelle.svg

Nachruf Hermann Brandseph. In: Photographische Chronik, Nr., 42 (19. Mai 1907),
http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/periodical/pageview/2419537
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Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrich Pohlmann und Dietmar Siegert, Zwischen Biedermeier und Gründerzeit, Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Münchner Stadtmuseum, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012

CdV-Sammlung Photospuren

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Brandseph

Recto & Verso einer Carte de Visite