Heinrich Ferdinand Schwartz

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Kammerdiener, Buchbinder, Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(nicht bekannt)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zunächst Kammerdiener beim Landrat von Waldow (in Arnswalde?)

1811 Auswanderung nach Berlin

1812 als Buchbindergeselle Antrag auf Erteilung der Bürgerrechte dort

im Laufe der Zeit Erwerb von Ansehen und Vermögen

Stadtverordneter, unterhielt in seinem Haus in Berlin, Friedrichstraße 185 das „Photoatelier Schwartz“

Onkel von F. Albert Schwartz

(identisch mit C. Schwartz?)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großmarschall der Buchbinderinnung

Titel „Akademischer Künstler“ und „Hofphotograph“

Ausgezeichnet mit dem Roten Adlerorden IV. Klasse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berlin 1856 - 1896, Photographien von F. Albert Schwartz, Berlin 1991, Nicolai, ISBN 3-87548-605-2

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berlin 1856 - 1896, Photographien von F. Albert Schwartz, Berlin 1991, Nicolai, ISBN 3-87548-605-2