Gustav Wilhelm Finck

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Gustav Wilhelm Finck

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leipzig – fotografisch tätig von 1846/47 bis um 1862

Werdegang, Arbeitsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leipzig Atelier-Standorte waren:

- 1847 Königsplatz 18

- 1848 Lurgensteins Garten

- 1850 bis 1851 Lurgensteins Garten Nr. 7

- 1852 An der Pleiße 5

- 1853 An der Pleiße 6

- 1854 Weststr. 1680

- 1855 Hospitalstr.7

- 1856 bis 1859 Floßplatz 11

-1860 bis 1862 Schulgasse 14


Der Daguerreotypist Gust. Wilhelm Finck ist im Adressbuch von Leipzig erstmalig 1847 unter der Adresse Königsplatz 18 eingetragen.

Es ist möglich, dass G.W. Finck bereits im Jahr 1846 hier wirkte. Wo G.W. Finck zuvor photographisch tätig war, dazu gibt es bisher keine Hinweise.

1848 lautet der Eintrag im Adressbuch „Lurgensteins Garten“.

Ob die Daguerreotypisten Gust. Wilhelm Finck mit Carl Ed. Finck verwandtschaftlich verbunden war, ist unbekannt. Genealogische Hinweise könnten hier weiterhelfen.

1851 arbeitet er in einem beheizbaren Glassalon.



Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nachlass befindet sich größtenteils in Privatbesitz


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos, Teil Leipzig.; Reinhard Dressler, Schönebeck/E.


- Archivalien von Leipzig (Adressbücher, Zeitungen usw.)