Grete Hebebrand

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Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1893 in Elbing als Grete Leistikow

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„1899-1909 Schule in Elbing und Breslau

1909-1911 Lehre im Fotoatelier Eduard van Delden in Breslau

1911-1925 Mitarbeiterin der Fotografin Elfriede Reichelt in Breslau - unterbrochen von Saison-Stellen in Bremen und Berlin

1925 folgt sie ihrem Bruder, dem Maler und Grafiker Hans Leistikov nach Frankfurt und arbeitet zusammen mit ihm als „Geschwister Leistikow“

1930 heiratet sie den Architekten Hebebrand, mit dem sie zusammen nach Russland geht

nach der Eheschließung gibt Grete Leistikow die berufliche Beschäftigung mit der Fotografie auf und lebt in München“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz und Bodo Rasch, Gefesselter Blick, Stuttgart, 1930

Ausst.-Kat. Fotografía Pública, Photography in Print 1919-1939, Madrid 1999, p.155

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar