Christel Schulmeyer

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Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Porz-Eil/Rhld. 1926 – 17.02.2017 Köln-Porz-Eil)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotolehre

Tätigkeit als Fotografin in der Nähe Kölns, vor allem Portraits der Dorfbewohner, Passbilder

„Die Bewohner von Eil lebten vorwiegend vom Ackerbau und dem Verkauf selbstgebundener Heidebesen. Heute herrschen vorstädtische Bedingungen. In diesem Dorf bin ich aufgewachsen und habe immer dort gelebt.

Nach dem 2. Weltkrieg brauchten alle Bewohner neue Personalausweise. Ab 1947 war ich Lehrling im Fotoladen ‚Reingen & Uckele’ in Köln-Deutz. Ich besaß eine kleine Voigtländer Kamera (4 ½ x 6), später eine Rolleiflex (6 x 6) und konnte an Negativmaterial kommen. Von 1947 bis in die 1950er Jahre habe ich fast für das ganze Dorf Passbilder aufgenommen, habe Hochzeiten oder den 1. Schultag fotografiert. Jedes Bild kostete 1 Mark. Im Laufe der 50er Jahre änderte sich die Situation. Es gab jetzt einen Fotoladen im nahegelegenen (Köln-)Porz.“ [1]

später Studium der Kunstgeschichte in Köln bei Prof. Binding

1995 Promotion

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 Fotoraum Köln e.V.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christel Schulmeyer, Im Nahbereich – Porträtaufnahmen aus Köln um 1950, Ausst.-Katalog, Köln 2017

Im Nahbereich - Portraitfotografien von Christel Schulmeyer, in: PHOTONEWS Zeitung für Fotografie, Heft 5/17 vom Mai 2017


Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Christel Schulmeyer, Im Nahbereich – Porträtaufnahmen aus Köln um 1950, Ausst.-Katalog