Charles Winter
Photograph, Lithograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Straßburg 1821 - 1904 Straßburg)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
vollständig: Charles David Winter
Lehre als Lithograph
um 1840 erste Bekanntschaft mit der Photographie durch einen Wander-Dguerreotypisten
1848 Eröffnung eines photographischen Portrait-Ateliers in Straßburg, wendet sich der Kalotypie und dem nassen Kollodium-Verfahren für die Portrait- und Architekturphotographie zu
ab 1854 bildjournalistische Arbeit
1859 erscheint ein Album mit Photographien des plastischen Bauschmucks der Kathedrale von Straßburg
1861 Dokumentation der Konstruktion einer Eisenbahnbrücke über den Rhein, 1867 des Kaiserlichen Schlosses von Straßburg
1870-71 Bilder von Ruinen der Stadt Straßburg nach dem deutsch-französischen Krieg, die 1909 von Lucien Blumer als Postkarten vertrieben wurden
1884 Übergabe des Ateliers an Jules Fuchs
Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Paris, Jahresausstellung der Societé Française de Photographie 1857
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Silber und Salz – Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum 1839–1860, Katalogbuch zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Reinhard Matz, Edition Braus, Köln und Heidelberg 1989, ISBN 3-925835-65-2
Ulrich Pohlmann, Dietmar Siegert (Hg.), Ausst.-Kat. Zwischen Biedermeier und Gründerzeit - Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012, ISBN 978-3-8296-0626-4
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ulrich Pohlmann, Dietmar Siegert (Hg.), Ausst.-Kat. Zwischen Biedermeier und Gründerzeit - Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012, ISBN 978-3-8296-0626-4
