Carl-Friedrich Höge

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( 1834 - 1908 Hamburg)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architekturphotograph in Hamburg

bis ca. 1860 Herstellung von Daguerreotypien

ab ca. 1862 Kollodium-Nassplatten-Verfahren mit großen Glasplatten; "durch die von ihm praktizierte Weitwinkeltechnik wirken diese Aufnahmen fast expressionistisch" [1]

bekannt durch Aufnahmen von Abbruchvierteln in Hamburg

ab 1857 parallel Sammeln von seltenen Schmetterlingen und Reisen, u.a. nach Lappland und Mexiko

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fritz Kempe: "Vor der Camera, Zur Geschichte der Photographie in Hamburg", Hamburg 1976 Hans Christians, ISBN 3-7672-0409-6

Ausst.Kat. "Architectural Photography and the Growth of the Cities 1850 - 1914", Stuttgart 1980, ifa

Ausst.Kat. Bodo Dewitz, Fritz Kempe: "Daguerreotypien", Hamburg 1983, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

Walter Uka (Hg.), Rund um die Gängeviertel Hamburg 1889-1930, Berlin 1986

Lempertz, Auktion 844, Köln 2003

Ulrich Pohlmann, Dietmar Siegert (Hg.), Ausst.-Kat. Zwischen Biedermeier und Gründerzeit - Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012, ISBN 978-3-8296-0626-4

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Ulrich Pohlmann, Dietmar Siegert (Hg.), Ausst.-Kat. Zwischen Biedermeier und Gründerzeit - Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012, ISBN 978-3-8296-0626-4