Barry Pringle

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 1943 in Johannesburg/Südafrika 1943, 1959 Umzug nach Großbritannien, lebt und arbeitet in Dänemark

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Barry Pringle studierte an der Guilford School of Arts und später am Royal College of Arts in London. Nach dem Studium begann er mit seiner photographischen Laufbahn und arbeitete mit zahlreichen Verlagshäusern zusammen.

Pringle widmet sich vor allem zwei Themen, dem erotischen Kinderbild und dem Stilleben. Diese zeichnen sich besonders durch die Einfachheit des Arrangements aus.

Pringle interessiert sich dabei für die Schönheit des einzelnen Dings oder einer kleineren Anzahl gleicher Dinge, seien es Maiskolben oder Lauchstangen, und richtet sein Auge dabei auf die Verschiedenartigkeit des Gleichen. In allen seinen Photographien, in den Stilleben in gleicher Weise wie bei den Akten, ist die Inszenierung des Lichts von besonderer Bedeutung und das spezifische Mittel, seine Sicht der Dinge hervorzuheben." [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitschrift: "Camera 9 / 1973", Luzern 1973, C. J. Bucher

Zeitschrift: "Camera 9 / 1974", Luzern 1974, C. J. Bucher

Reinhold Mißelbeck: "Vom Landschaftsbild zur Spurensicherung", Köln 1987, Verlag der Buchhandlung Walther König, ISBN 3-88375-073-5

L. Fritz Gruber: "Glanzlichter und Schlagschatten", Köln 1988, Edition Braus, ISBN 3-925835-26-1

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Website des Fotografen