Barbara Lüdecke

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Bildjournalistin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(München 13. 02.1913 - ca. 2013 )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Barbara Margarethe Luise Lüdecke, gesch. Nordhaus

Besuch der Mary-Wigman-Schule in Berlin

1930-36 Tanz- und Gymnastiklehrerin

1936 Eintrag als Bildberichterin, Arbeit vor allem für Frauenzeitschriften, auch ‘die neue linie’

1943 Zerstörung der Berliner Wohnung und Umzug nach Würzburg

Heirat mit dem Filmregisseur Gösta Nordhaus (Ehe geschieden)

nach 1945 als Bildjournalistin in München

ab 1963 Jugendarbeit

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotomuseum München

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Köln im Bilde, Wiedergabe der bemerkenswertesten und sonstigen Sehenswürdigkeiten des alten und des neuen Köln in künstlerischen Bildern mit 42 Fotos aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg von A. Reinhold, Eugen Coubillier (4), Franz Herkenrath, Robert Wendrich, Hermann Jansen u.a., Verlag von Hoursch & Bechstedt, Köln/Rhein o. J. (um 1925)

Was Studentinnen von heute lernen: Drei Pflichtfächer im Dienst der Volks-Gemeinschaft, Bilder aus der Arbeit des Frauendienstes der Deujtschen Studentenschaft, Aufnahmen (6) von Barbara Lüdecke, in: Berliner Illustrirte Zeitujng, Heft Nr. 21 vom 20.05.1936, S. 752/53 Foto-Spiegel, Heering Verlag, mit Fotos von Peter Fischer, Barbara Lüdecke und Wolf Strache, Bildberichte von Max Wette und Herbert List, Seebruck, Heft 10/1948

Barbara Nordhaus-Lüdecke (Hrsg.), Der Ruf der Mütter, Kurt Desch Verlag München, 1948

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barbara Nordhaus-Lüdecke (Hrsg.), Der Ruf der Mütter, Kurt Desch Verlag München, 1948