Anton Sahm

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nicht bekannt

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1919 Gründung eines Photostudios (Lichtbildatelier) in München

1969 Übergabe des Betriebes an den Sohn [[Walter Sahm))

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dr. Herbert Eulenberg/Dr. Max Osborn, Neue Werkkunst: Fritz August Breuhaus de Groot, Fotos von Hugo Schmölz, Hans Finsler, August Sander, Karl Rogge, J. Becker, Rud. Stickelmann, J. Söhn, Anton Sahm u.a., Friedrich Ernst Hübsch Verlag, Berlin/Leipzig/Wien 1929

Fortschritt und Leistung, Hausmitteilungen für den Berufslichtbildner, mit einer Portrait-Strecke von Anton Sahm sowie einem Bericht über den Lichtbildner als Interpret seiner Zeit von Fried Maximilian mit Fotos von Hermann Claasen, darüber hinaus Fotos von Walter Boje, Rudolf Scholz, Raymonde Gundermann, Helga Fietz, W. Suschitzky und Alice Prechtel-Hofmann, Bayer AG, Leverkusen, Heft 2/1952

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.fotostudio-sahm.de/ueber-uns/index.html



Anton Sahm, mein Großvater, gründete 1919 sein über die Grenzen Münchens bekanntes Lichtbildatelier. 1969 übernahm mein Vater Walter Sahm das Atelier. Nach meiner Gesellenprüfung im Fotografenhandwerk 1976 arbeitete ich fünf Jahre lang bei meinem Vater und danach Abschluss der Meisterprüfung. Soviel zur Familientradition.