Alfred Naumann

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Lithograph, Photograph und Kommunalpolitiker

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hainichen 18.07.1847 – 20.01.1917 Leipzig)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Tuisko Alfred Naumann

Zusammen mit dem Bruder Felix Paul Rudolph Naumann Inhaber der vom Vater Tito Alvaro Naumann um 1857 in Leipzig, Windmühlenstraße 48 gegründeten „Kunstanstalt für Photographie und Kunstgewerbe“, später unter der Firmierung „A. & F. Naumann“ in Leipzig, Dorotheenstr. 6

Fertigung von Fotoarbeiten, auch Pannotypien

„1896 siedelte Alfred nach Niederlößnitz (Radebeul bei Dresden), Mitglied der Gemeindevertretung, später bis zum Tod auch Gemeindeältester. Vorsitzender des Bauausschusses. Wohnte Schulstraße 6 (jetzt Ledenweg 14). Seine Witwe Anna Maria N., geb. Münzer ( 1857 - 1918 ) verfügte testamentarisch die Einrichtung einer Alfred-Naumann-Stiftung für mildtätige und gemeinnützige Zwecke. Seit 1920 trägt eine Straße in der Niederlößnitz seinen Namen. Aus: Stadtlexikon Radebeul, Stadtarchiv Radebeul 2006“ [1]

Weitere belegte Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leipzig, Dorotheenstr. 12

Leipzig, An der Promenade, Ecke vom Töpferplatz der Barfussmühle

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königl. Herzogl. und Fürstlicher Hof-Photograph

Prämiierung Hamburg 1868

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Historische Kameras und Leipziger Photographie 1840-1950, Leipzig 1983

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft.

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CdV des Studios aus der Zeit

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Naumann

http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Fotostudiosammlung_Danuta_Thiel-Melerski

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Sammlung Walter G. Müller