Wilhelm Willinger

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Bildjournalist

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Budapest 09.04.1879 - 29.01.1943 Shanghai)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vater von László Willinger

Bis 1900 in Budapest

1909-18 in Berlin (1920-34 unter dem Namen von Margarete Willinger)

danach in Wien mit eigener Agentur

1938 Übernahme der großen Agentur (30 Mitarbeiter) durch Heinrich Hoffmann

ab 1939 in Shanghai

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Magazin, Verlag Dr. Eysler & Co., Heft Nr. 66, Berlin/Dresden, Febr. 1930

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1931. Dem verdienten Forscher auf den Gebieten der angewanden und wissenschaftlichen Photographie Seiner Exzellenz Feldmarschallleutnant Dr. h.c. Arthur Freiherrn von Hübl in herzlicher Dankbarkeit und aufrichtiger Verehrung gewidmet.

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1933. [Vorwort „Wie sieht der Fotograf? Gespräch zwischen Raoul Hausmann und Werner Gräff, Berlin“].

Ausst.Kat. Geschichte der Fotografie in Österreich, Bad Ischl 1983, Bd.II, S.193-194

Milena Greif, Die Geschichte der Wiener Fotoagentur Willinger und ihr verschwundener Bestand, in: Rundbrief Fotografie 11.2004.NF43.37-40

Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer, Köln vor dem Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1880-1940, Greven Verlag, Köln 2012, ISBN 978-3-7743-0482-6

Monika Faber/Magdalena Vulkovic (Hg.), Tanz der Hände, Tilly Losch und Hedy Pfundmayr in Fotografien 1920-1935, new academic press, Wien 2013

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar