Wilhelm Boppel: Unterschied zwischen den Versionen
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== | '''Wihelm Goppel''' (* 20. Mai 1841 in Eichelberg, Tiefenbach; † 3. Dezember 1896 in Schwäbisch Gmünd), Fotograf, Lithograf, Drucker in Schwäbisch Gmünd 1865–1896. | ||
==Werdegang== | ===Familie=== | ||
Er war ein Sohn des Landwirt und Bürgermeisters (1843, 1859) in Eichelberg Josef Goppel (1798–1868) und der Regina Bohner (1816–1891). Er heiratete am 25. Mai 1868 in Schwäbisch Gmünd Maria Franz (1846–1927).<ref>http://gedbas.de/person/show/1199673362</ref> Von den sechs Kindern erlernte der Sohn [[w:Alfred Boppel|Alfred Boppel]] (1872–1952) auch das Fotografenhandwerk. | |||
== | ===Werdegang=== | ||
* 1865 Übernahme der Filiale des Stuttgarten Fotografen [[Johann Bleibel]] in Schwäbisch Gmünd zusammen mit mit dem Porzellanmaler Gottlieb Mahn. | |||
* 1867–1875 Betrieb einer Filiale in Heidenheim: "''Boppel & Mahn, Schw. Gmünd & Heidenheim''". | |||
* Sein Neffe [[Engelbert Goppel]] absolviert ab 1869 eine Fotografenlehre beim ihm. Er war später in Gingen an der Brenz tätig. | |||
* Außer der Porträtfotografie macht Goppel auch Aufnahmen von Schwäbisch Gmund und der Umgebung.<ref>Richard Strobel (Hrsg.), Die Kunstdenkmäler der Stadt Schwäbisch Gmünd. 4. Kirchen und Profanbauten ausserhalb der Altstadt. 2003.</ref> | |||
===Ateliers=== | |||
* Schwäbisch Gmünd | |||
* Heidenheim (1867–1875 Filiale) | |||
===Literatur=== | |||
* Johannes Schüle, Gmünder Photographen. Die Frühzeit der Photographie in Schwäbisch Gmünd. Schwäbisch Gmünd: Einhorn 2002. | |||
===Fotos=== | |||
* http://genwiki.genealogy.net/Boppel_(Giengen_an_der_Brenz)/Fotostudio | |||
* Sammlung Walter G. Müller | |||
===Weblinks=== | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Boppel Wilhelm Goppel] in der Wikipedia | |||
=== Einzelnachweise === | |||
<references/> | |||
===Galerie=== | |||
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Oberamts-Richter in Heidenheim.jpg|O/A Richter in Heidenheim | |||
Photogr._v._Wilh._Boppel_Schw._Gmünd_und_Heidenheim.jpg|Junger Mann | |||
W. Boppel, Phot..jpg|Älterer Mann | |||
Wilh Boppel Gmünd und Heidenheim.jpg|Junger Mann | |||
Damenportrait_von_W._Boppel,_Phot..jpg|Damenporträt | |||
Wilhelm_Boppel_-_Stehende_Frau_mit_Pflanzentisch.jpg|Stehende Frau | |||
Wilhelm Boppel - Rückseite Porträt eines Jungen.jpg|Reverso | |||
Soldatenfoto von W. Boppel, Gmünd.jpg|Soldat | |||
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[[Kategorie: Deutschland]] | [[Kategorie: Deutschland]] | ||
[[Kategorie: Schwäbisch Gmünd (Studio)]] | |||
[[Kategorie: Schwäbisch Gmünd]] | [[Kategorie: Schwäbisch Gmünd]] | ||
[[Kategorie: Heidenheim (Studio)]] | |||
[[Kategorie: Heidenheim]] | [[Kategorie: Heidenheim]] | ||
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Version vom 3. Juli 2019, 17:28 Uhr
Wihelm Goppel (* 20. Mai 1841 in Eichelberg, Tiefenbach; † 3. Dezember 1896 in Schwäbisch Gmünd), Fotograf, Lithograf, Drucker in Schwäbisch Gmünd 1865–1896.
Familie
Er war ein Sohn des Landwirt und Bürgermeisters (1843, 1859) in Eichelberg Josef Goppel (1798–1868) und der Regina Bohner (1816–1891). Er heiratete am 25. Mai 1868 in Schwäbisch Gmünd Maria Franz (1846–1927).[1] Von den sechs Kindern erlernte der Sohn Alfred Boppel (1872–1952) auch das Fotografenhandwerk.
Werdegang
- 1865 Übernahme der Filiale des Stuttgarten Fotografen Johann Bleibel in Schwäbisch Gmünd zusammen mit mit dem Porzellanmaler Gottlieb Mahn.
- 1867–1875 Betrieb einer Filiale in Heidenheim: "Boppel & Mahn, Schw. Gmünd & Heidenheim".
- Sein Neffe Engelbert Goppel absolviert ab 1869 eine Fotografenlehre beim ihm. Er war später in Gingen an der Brenz tätig.
- Außer der Porträtfotografie macht Goppel auch Aufnahmen von Schwäbisch Gmund und der Umgebung.[2]
Ateliers
- Schwäbisch Gmünd
- Heidenheim (1867–1875 Filiale)
Literatur
- Johannes Schüle, Gmünder Photographen. Die Frühzeit der Photographie in Schwäbisch Gmünd. Schwäbisch Gmünd: Einhorn 2002.
Fotos
- http://genwiki.genealogy.net/Boppel_(Giengen_an_der_Brenz)/Fotostudio
- Sammlung Walter G. Müller
Weblinks
- Wilhelm Goppel in der Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ http://gedbas.de/person/show/1199673362
- ↑ Richard Strobel (Hrsg.), Die Kunstdenkmäler der Stadt Schwäbisch Gmünd. 4. Kirchen und Profanbauten ausserhalb der Altstadt. 2003.
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