Walter Schels
Photograph
Lebensdaten
(Landshut/Niederbayern 07.03.1936 - lebt in Hamburg)
Werdegang
1954-56 Lehre als Schaufensterdekorateur
1957-65 als Dekorateur in Barcelona, Kanada und Genf
1966-70 in New York, Arbeit als Photograph
1970-90 Studio in München
seither in Hamburg tätig
Mitglied des BFF
Literatur
Eigenständige Publikationen
Margrit Tellenbach, Walter Schels: Im Traum hab ich mich schwarz gesehn, München 1978
Walter Scheels: Roncalli. Die Reise zum Regenbogen, München 1982
Walter Scheels: Das offene Geheimnis, München 1995
Joachim Kaiser, Walter Scheels: Musikerporträts, München 1997
Sabine Schwabenthan, Walter Schels: "Die Seele der Tiere", München 2000, Mosaik, ISBN 3-576-11376-2
Beate Lakotta, Walter Scheels: Noch mal leben vor dem Tod, München 2004
Beteiligung mit Bildern
Ausst.Kat. Fotofuture, Nürnberg 1994
BFF Jahrbuch 1995, Stuttgart 1995
Ausst.Kat. Professionelle Fotografie, München 1999
Ausst.Kat. ZeitBlicke, BFF, Stuttgart 1999
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Christoph Thoma, Walter Schels: "Vergänglichkeit. Epitaphe Martinsfriedhof Landshut", Straubing 2012, Attenkofer, ISBN 978-3-942742-01-6
Zeitschrift: "Photonews 3/2016", Hamburg 2016, S.7
Quelle
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Weitere Informationen
Weiterführende Informationen
- Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek