Volkmar Herre: Unterschied zwischen den Versionen
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Fotograf | Fotograf, Buchgestalter | ||
==Lebensdaten== | |||
Geboren 1943 in Freiberg/Sachsen. Volkmar Herre lebt als Freier Fotograf, Buchgestalter und Selbstverleger in der Hansestadt Stralsund. | |||
==Werdegang== | |||
Volkmar Herres Urgroßvater war der Fotograf [[August Kotzsch]] (Dresden), der als einer der wichtigen Pioniere der deutschen Fotografie gesehen wird.. | |||
Volkmar Herres begann im Alter von 10 Jahren unter Anleitung seines Vaters mit dem Fotografie. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Akzidenz- Schriftsetzer in Freiberg/Sachsen. Von 1963–1968 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig Fotografie und erwarb ein Diplom als Fotografiker. Ab 1969 arbeitete er als freiberuflich im Messe- und Ausstellungsbau, später führte er Aufträge von Verlagen für Kunst- und Sachbücher aus. | |||
Volkmar Herres war Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR (1970–1989) sowie ab 1990 Mitglied des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern. Seine Fotografien werden seit 1964 in vielen Kunst- und Kulturpublikationen abgedruckt. | |||
==Werk (Auswahl)== | |||
1990–1994 Abstrakte Arbeiten „Transformationen“ | |||
1994 (ab 1994) Naturstudien auf der Insel Vilm „Der Baum und Ich“, Kalender-Editionen | |||
1996 (von 1996 an) Selbstverlag „Edition herre“ | |||
1997 (von 1996 an) Camera Obscura | |||
1999 (von 1999 an) Kulturgeschichtliche Bücher über Stralsund | |||
2000–2004 Provence-Buch „Fleur de l`Air“ | |||
2006 (von 2006 an) Begehbare Camera obscura in Gingst | |||
==Ausstellungen (Auswahl)== | |||
1990 Museum Greifswald | |||
1993 Kunsthalle Rostock | |||
1995 Kunsthaus Fischinger, Stuttgart, Hansegalerie, Stralsund | |||
1996 Orangerie Putbus, Kulturhistorisches Museum, Stralsund | |||
1997 Generatorhaus (ständige Ausstellung), Insel Vilm | |||
1999 Villa Bosch, Radolfzell, Gellert-Museum, Hainichen, Ratz-Fatz, Berlin | |||
2000 Landesfunkhaus, Schwerin, Neue Greifengalerie, Greifswald, Galerie Imago, Berlin, Stadtbibliothek Bad Godesberg, Bonn | |||
2001 Staatsgalerie Stuttgart (Beteiligung), Pinhole Photography, Siena (Beteligung) | |||
2002 Kronprinzenpalais Putbus, Abtei Wunstorf | |||
2003 Museum Kunstpalast, Düsseldorf (Beteiligung), Kulturhistorisches Museum, Stralsund | |||
2004 Monochrom, Berlin, Photo Art Galerie, Neubrandenburg | |||
2005 Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf (Beteiligung), Altes Zollhaus Herrnburg | |||
2006 International Pinhole Photography Gallery (Internet), Abtei Wunstorf , Speicher am Katharinenberg, Stralsund | |||
2007 Théâtre des Champs-Elysées, Paris | |||
2008 Lumas, Editions-Galerie, Berlin, Schloss Wiligrad, Schwerin | |||
2009 Landesmuseum Oldenburg (Beteiligung) | |||
2011 Galerie Bernau | |||
2012 Galerie Domus, Lyon | |||
2013 Kulturhistorisches Museum Stralsund, Orangerie Putbus, Baumhaus Wismar | |||
==Weitere Information== | ==Weitere Information== | ||
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Version vom 24. Juli 2017, 21:34 Uhr
Fotograf, Buchgestalter
Lebensdaten
Geboren 1943 in Freiberg/Sachsen. Volkmar Herre lebt als Freier Fotograf, Buchgestalter und Selbstverleger in der Hansestadt Stralsund.
Werdegang
Volkmar Herres Urgroßvater war der Fotograf August Kotzsch (Dresden), der als einer der wichtigen Pioniere der deutschen Fotografie gesehen wird..
Volkmar Herres begann im Alter von 10 Jahren unter Anleitung seines Vaters mit dem Fotografie. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Akzidenz- Schriftsetzer in Freiberg/Sachsen. Von 1963–1968 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig Fotografie und erwarb ein Diplom als Fotografiker. Ab 1969 arbeitete er als freiberuflich im Messe- und Ausstellungsbau, später führte er Aufträge von Verlagen für Kunst- und Sachbücher aus.
Volkmar Herres war Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR (1970–1989) sowie ab 1990 Mitglied des Künstlerbundes Mecklenburg-Vorpommern. Seine Fotografien werden seit 1964 in vielen Kunst- und Kulturpublikationen abgedruckt.
Werk (Auswahl)
1990–1994 Abstrakte Arbeiten „Transformationen“
1994 (ab 1994) Naturstudien auf der Insel Vilm „Der Baum und Ich“, Kalender-Editionen
1996 (von 1996 an) Selbstverlag „Edition herre“
1997 (von 1996 an) Camera Obscura
1999 (von 1999 an) Kulturgeschichtliche Bücher über Stralsund
2000–2004 Provence-Buch „Fleur de l`Air“
2006 (von 2006 an) Begehbare Camera obscura in Gingst
Ausstellungen (Auswahl)
1990 Museum Greifswald
1993 Kunsthalle Rostock
1995 Kunsthaus Fischinger, Stuttgart, Hansegalerie, Stralsund
1996 Orangerie Putbus, Kulturhistorisches Museum, Stralsund
1997 Generatorhaus (ständige Ausstellung), Insel Vilm
1999 Villa Bosch, Radolfzell, Gellert-Museum, Hainichen, Ratz-Fatz, Berlin
2000 Landesfunkhaus, Schwerin, Neue Greifengalerie, Greifswald, Galerie Imago, Berlin, Stadtbibliothek Bad Godesberg, Bonn
2001 Staatsgalerie Stuttgart (Beteiligung), Pinhole Photography, Siena (Beteligung)
2002 Kronprinzenpalais Putbus, Abtei Wunstorf
2003 Museum Kunstpalast, Düsseldorf (Beteiligung), Kulturhistorisches Museum, Stralsund
2004 Monochrom, Berlin, Photo Art Galerie, Neubrandenburg
2005 Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf (Beteiligung), Altes Zollhaus Herrnburg
2006 International Pinhole Photography Gallery (Internet), Abtei Wunstorf , Speicher am Katharinenberg, Stralsund
2007 Théâtre des Champs-Elysées, Paris
2008 Lumas, Editions-Galerie, Berlin, Schloss Wiligrad, Schwerin
2009 Landesmuseum Oldenburg (Beteiligung)
2011 Galerie Bernau
2012 Galerie Domus, Lyon
2013 Kulturhistorisches Museum Stralsund, Orangerie Putbus, Baumhaus Wismar
Weitere Information
https://de.wikipedia.org/wiki/Volkmar_Herre / http://www.edition-herre.de/vita.php5