Urs Lang-Kurz

Aus FotografenWiki
Version vom 3. Februar 2014, 19:43 Uhr von Walter.mueller (Diskussion | Beiträge) (Walter.mueller verschob Seite Urs(ula) Lang-Kurz, verh. Mescher nach Urs Lang-Kurz,, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Photographin

Lebensdaten

(Stuttgart 1909 - 1998 Stuttgart)

Werdegang

eigentlich: Ursula Lang-Kurz

Tochter von Prof. Paul Lang und Minna Kurz, Schwester von Regina Relang und Langani (Anna Lang)

1929-32 Lehre im Atelier Binder, Berlin

1932-33 bei Meerson in Paris

danach einige Studienreisen

ab 1935 eigenes Studio in Stuttgart, auch Zusammenarbeit mit der Schwester

1937 Heirat mit Karl Mescher (Fabrikant)

1938 Meisterprüfung

im Krieg zahlreiche Publikationen süßlicher Kinderbilder

1944 Beschlagnahmung des Ateliers, Evakuierung nach Nördlingen

1948-56 Modephotographin in Stuttgart

Mitglied der GDL 1951-58

Archiv

Sabine Mescher-Leitner, Stuttgart

Literatur

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1938. [Vorwort: Paul Wolff].

Zentner, Kurt & Lohse, Bernd (Hg.)Europa-Camera. [Grußwort von Maurice van de Wyer FIAP].

Norman Hall/Basil Burton (Hg.), Internationales Jahrbuch der Fotografie 1956, Verlag Photography Magazine, London 1955

Ausst.-Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDL-Fotografen, München 1979, S.208-211

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Ausst.-Kat. Die Eleganz der Diktatur, München 2001.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar