Thomas Helms: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werdegang==  
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1909-12 Lehre als Fotograf
1965-1967 Lehre als Fotograf; 1974 Fotografenmeister;
1972–1977 Leiter eines Großfotolabors in Schwerin;  
1972–1977 Leiter eines Großfotolabors in Schwerin;  
1977–1988 Foto­graf am Institut für Denkmalpflege, Arbeitsstelle Schwerin (Bezirke Schwerin, Rostock, Neubrandenburg (heute: Mecklenburg-Vorpommern);  
1977–1988 Foto­graf am Institut für Denkmalpflege, Arbeitsstelle Schwerin (Bezirke Schwerin, Rostock, Neubrandenburg (heute: Mecklenburg-Vorpommern);  
1988 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland;
1988 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland;
Seit 1989 Ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh);
1989–1991 Hochschule für Bildende Künste Ham­burg, Forschungsprojekt »Architekt Karl Schneider« Hamburg und USA, Ausstellung und Buch
1989–1991 Hochschule für Bildende Künste Ham­burg, Forschungsprojekt »Architekt Karl Schneider« Hamburg und USA, Ausstellung und Buch
seit 1991 freischaffend als Fotograf, bis 2003 überwiegend in Großformat (9 x 12), seitdem digital (Phase one);
seit 1991 freischaffend als Fotograf, bis 2003 überwiegend in Großformat (9 x 12), seitdem digital (Canon, Phase one);
1994 Verlagsgründung »Thomas Helms Verlag«, seit 2007 mit Digitaldruckerei mehr als 280 Veröffentlichung zu Landes-, Kirchen-, Kunst- und  Baugeschichte in Mecklenburg und Pommern
1994 Verlagsgründung »Thomas Helms Verlag«, seit 2007 mit Digitaldruckerei mehr als 280 Veröffentlichung zu Landes-, Kirchen-, Kunst- und  Baugeschichte in Mecklenburg und Pommern


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[http://www.thv.de]
Thomas Helms Verlag  [http://www.thv.de]


[[Kategorie: Deutschland]]
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Version vom 24. März 2013, 12:04 Uhr

Fotograf, Verleger

Lebensdaten

(Schwerin 1949)

Werdegang

1965-1967 Lehre als Fotograf; 1974 Fotografenmeister; 1972–1977 Leiter eines Großfotolabors in Schwerin; 1977–1988 Foto­graf am Institut für Denkmalpflege, Arbeitsstelle Schwerin (Bezirke Schwerin, Rostock, Neubrandenburg (heute: Mecklenburg-Vorpommern); 1988 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland; Seit 1989 Ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh); 1989–1991 Hochschule für Bildende Künste Ham­burg, Forschungsprojekt »Architekt Karl Schneider« Hamburg und USA, Ausstellung und Buch seit 1991 freischaffend als Fotograf, bis 2003 überwiegend in Großformat (9 x 12), seitdem digital (Canon, Phase one); 1994 Verlagsgründung »Thomas Helms Verlag«, seit 2007 mit Digitaldruckerei mehr als 280 Veröffentlichung zu Landes-, Kirchen-, Kunst- und Baugeschichte in Mecklenburg und Pommern


Veröffentlichungen als Fotograf (Auswahl)

1982/21986: Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Bezirk Neubrandenburg; 1984: Dorfkirchen in der Greifswalder Landeskirche; 1984/21986 Stadtkirchen in Mecklenburg; 1985: Kunst in Hansestädten; 1989: Kirchen in Schwerin und Umgebung; 1990: Die Kirchen im Kreis Steinburg; Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Mecklenburgische Küstenregion 1991: Kirchen in Kiel; Über Schwerin; 1993: Wenn Steine predigen. Hamburgs Kirchen vom Mittelalter bis zur Gegenwart; Kirchen auf Rügen und Hiddensee 1993: Schlösser und Herrenhäuser auf Rügen (überarbeitete Auflagen: 2003 und 2010); 1995: Dächer der Hoffnung. Kirchenbau in Hamburg zwischen 1950 und 1970;­ 1995: Bramstedter Bilderbibel; 1996: Schwerin. Die Altstadt; 1996: Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs. Denkmalpflege und Bauwesen im 19. Jahrhundert; 1998: Der Wolgaster Totentanz; 2000: Greifswald. Geschichte der Stadt; 2003: Spuren der Ewigkeit. Schätze der Pommerschen evangelischen Kirche; 2007: Boldevitz. Geschichte und Architektur eines rügenschen Gutes; 2008: Herrschaftliche Wohnhäuser auf den Gütern und Domänen in Mecklenburg-Strelitz. Architektur und Geschichte (3 Bände)


Thomas Helms Verlag [1]