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„Im Laufe des späten 19. Jahrhundert entwickelte sich die Fotografie auch in Schleswig-Holstein immer mehr zu einem eigenen Berufsstand. Zu den bekannten Fotografen Schleswig-Holsteins gehört auch die Fotografenfamilie Urbahns, die aus Dithmarschen stammt. Ihre Geschichte beginnt mit [[Ferdinand Urbahns (1)]], der als Peter Detlef Ferdinand Urbanus am 03.01.1863 in Braaken bei Hemmingstedt auf dem Hof seines Vaters Johann Detleff Hinrich Urbanus (1833 Braaken bis 1896 ebd.) geboren wurde.
„Im Laufe des späten 19. Jahrhundert entwickelte sich die Fotografie auch in Schleswig-Holstein immer mehr zu einem eigenen Berufsstand. Zu den bekannten Fotografen Schleswig-Holsteins gehört auch die Fotografenfamilie Urbahns, die aus Dithmarschen stammt. Ihre Geschichte beginnt mit [[Ferdinand Urbahns (I)]], der als Peter Detlef Ferdinand Urbanus am 03.01.1863 in Braaken bei Hemmingstedt auf dem Hof seines Vaters Johann Detleff Hinrich Urbanus (1833 Braaken bis 1896 ebd.) geboren wurde.


Die Familie Urbahns ist um zirka 1750 in Braaken ansässig geworden und stammt ursprünglich aus dem Rendsburger Raum. Während die Familie anfänglich noch unterschiedlich in den Kirchenbüchern bezeichnet wird – unter anderem als Urbanus, so verwendet sie doch später einheitlich die Schreibweise Urbahns, so wie auch Ferdinand Urbanus, genannt Urbahns.“ <ref>Zitiert aus: https://www.dithmarschen-wiki.de/Urbanus,_Peter_Detlef_Ferdinand </ref>
Die Familie Urbahns ist um zirka 1750 in Braaken ansässig geworden und stammt ursprünglich aus dem Rendsburger Raum. Während die Familie anfänglich noch unterschiedlich in den Kirchenbüchern bezeichnet wird – unter anderem als Urbanus, so verwendet sie doch später einheitlich die Schreibweise Urbahns, so wie auch Ferdinand Urbanus, genannt Urbahns.“ <ref>Zitiert aus: https://www.dithmarschen-wiki.de/Urbanus,_Peter_Detlef_Ferdinand </ref>


Nachfolger von [[Ferdinand Urbahns (1)]] wird dessen Sohn [[Ferdinand Urbahns (2)]], der 1838 das Atelier des Vaters in Kiel übernimmt.
Nachfolger von [[Ferdinand Urbahns (I)]] wird dessen Sohn [[Ferdinand Urbahns (II)]], der 1838 das Atelier des Vaters in Kiel übernimmt.
==Literatur==
==Literatur==
     • Harry Schmidt, Ferdinand Urbahns, Kiel und Kieler Förde, Kiel 1938
     • Harry Schmidt, Ferdinand Urbahns, Kiel und Kieler Förde, Kiel 1938

Aktuelle Version vom 4. Februar 2020, 16:35 Uhr

Photo-Studio in Kiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Im Laufe des späten 19. Jahrhundert entwickelte sich die Fotografie auch in Schleswig-Holstein immer mehr zu einem eigenen Berufsstand. Zu den bekannten Fotografen Schleswig-Holsteins gehört auch die Fotografenfamilie Urbahns, die aus Dithmarschen stammt. Ihre Geschichte beginnt mit Ferdinand Urbahns (I), der als Peter Detlef Ferdinand Urbanus am 03.01.1863 in Braaken bei Hemmingstedt auf dem Hof seines Vaters Johann Detleff Hinrich Urbanus (1833 Braaken bis 1896 ebd.) geboren wurde.

Die Familie Urbahns ist um zirka 1750 in Braaken ansässig geworden und stammt ursprünglich aus dem Rendsburger Raum. Während die Familie anfänglich noch unterschiedlich in den Kirchenbüchern bezeichnet wird – unter anderem als Urbanus, so verwendet sie doch später einheitlich die Schreibweise Urbahns, so wie auch Ferdinand Urbanus, genannt Urbahns.“ [1]

Nachfolger von Ferdinand Urbahns (I) wird dessen Sohn Ferdinand Urbahns (II), der 1838 das Atelier des Vaters in Kiel übernimmt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   • Harry Schmidt, Ferdinand Urbahns, Kiel und Kieler Förde, Kiel 1938
   • Christian Jensen, Ferdinand Urbahns, Meeresbucht und Hügelland. Holsteinische Schweiz mit Ostseeküste, Hamburg 1953 
   • Bruno Schönfeldt, Ferdinand Urbahns, Eutin, die Rosen- und Musenstadt, Neumünster 1964
   • (Externer Link auf Wikipedia) Jan S. Kunstreich, Frühe Photographen in Schleswig-Holstein, Heide 1985
   • Jürgen Jensen, Kiel in alter Schönheit. Historische Aufnahmen von Ferdinand Urbahns, Neumünster 2002
   • Kay und Ulf BICHEL, Ein Dichter, ein Fotograf und ein Maler (Klaus Groth, Ferdinand Urbahns und Hans Olde), In: Klaus-Groth-Gesellschaft, Jahresgabe 49 (2007)Seite 51-58.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]