Peter Geus: Unterschied zwischen den Versionen

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weitere Ateliers unter seinem Namen, jedoch unter Führung des Sohnes [[Fritz Geus]]: 1882/83 in Köln, Eigelstein 66, 1886 in Köln, Dominikaner Str. 30, um 1891 in Köln, Mathiasstr. 16, ab 1895 Mathiasstr. 14 (ab 1907, also nach dem Tod des Vaters, Weiterführung als Alleininhaber)
weitere Ateliers unter seinem Namen, jedoch unter Führung des Sohnes [[Fritz Geus]]: 1882/83 in Köln, Eigelstein 66, 1886 in Köln, Dominikaner Str. 30, um 1891 in Köln, Mathiasstr. 16, ab 1895 Mathiasstr. 14 (ab 1907, also nach dem Tod des Vaters, Weiterführung als Alleininhaber)
weiteres Atelier unter seinem Namen, jedoch unter Führung des Sohnes [[Ludwig Geus]]: ab 1893 in Mülheim/Rhein (ab 1914: Köln-Mülheim), Buchheim Str. 55/57 (ab 1907, also nach seinem Tod, Weiterführung durch den Sohn als Alleininhaber bis ca. 1925, dann Weiterführung durch dessen Nachfolger Ferdinand Hartmann bis ca. 1940)


nachweisbar sind zumeist Portraits, aber auch Serien der Stadt  
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Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010,  Seite 52 zu Ziff. I, 30, ISBN 978-3-89705-790-6
Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010,  Seite 52 zu Ziff. I, 30, ISBN 978-3-89705-790-6
Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer, Köln vor dem Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1880-1940, Greven Verlag, Köln 2012, ISBN 978-3-7743-0482-6
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Architektur]]
[[Kategorie: Architektur]]

Aktuelle Version vom 2. Dezember 2016, 12:25 Uhr

Seidenweber, Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Mülheim/Rhein [heute: Köln-Mülheim] 28.04.1831 - 05.03.1906 Mülheim/Rhein)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1856 wohnhaft in Mülheim, Bachstr. 416, Beruf: Seidenweber

1857 verheiratet mit Margarete Breuer (in Mülheim/Rh., 10 Kinder, davon 4 im Kindesalter verstorben)

(Die beiden Söhne Fritz Geus, geb. 1862, und Ludwig Geus, geb. 1864, werden später ebenfalls Photographen)

in der Geburtsurkunde der Tochter Anna Maria 1867 wird erstmals als Beruf Photograph angegeben

um 1865 Atelier in Mülheim/Rh., 2. Langgasse 9 (später umbenannt in Friedrich Wilhelm Str. 9 1/3, dann in Haus Nr. 34 geändert; nach der Eingemeindung Mülheims nach Köln im Jahre 1914 hieß die Straße Prinz Wilhelm Straße, ab 1922 Adamstraße; nach dem Tod des Photographen 1906 wird das Haus mit Atelier verkauft)

weitere Ateliers unter seinem Namen, jedoch unter Führung des Sohnes Fritz Geus: 1882/83 in Köln, Eigelstein 66, 1886 in Köln, Dominikaner Str. 30, um 1891 in Köln, Mathiasstr. 16, ab 1895 Mathiasstr. 14 (ab 1907, also nach dem Tod des Vaters, Weiterführung als Alleininhaber)

weiteres Atelier unter seinem Namen, jedoch unter Führung des Sohnes Ludwig Geus: ab 1893 in Mülheim/Rhein (ab 1914: Köln-Mülheim), Buchheim Str. 55/57 (ab 1907, also nach seinem Tod, Weiterführung durch den Sohn als Alleininhaber bis ca. 1925, dann Weiterführung durch dessen Nachfolger Ferdinand Hartmann bis ca. 1940)

nachweisbar sind zumeist Portraits, aber auch Serien der Stadt

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.-Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982, S.58

Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, Seite 52 zu Ziff. I, 30, ISBN 978-3-89705-790-6

Reinhard Matz/Wolfgang Vollmer, Köln vor dem Krieg – Leben, Kultur, Stadt 1880-1940, Greven Verlag, Köln 2012, ISBN 978-3-7743-0482-6

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Annegret Balve

CdV Sammlung Walter G. Müller

Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weder von Peter Geus noch von seinen Söhnen Fritz Geus und Ludwig Geus sind Werbeanzeigen bekannt; die Daten wurden den jeweiligen Melderegistern entnommen