Michel Szulc Krzyzanowski

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1949 in Oosterhout/Niederlande, lebt in S’Hertogenbosch/ Niederlande

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren als Sohn poln. Eltern in Oosterhout

zunächst Studium an der St. Joost-Akademie, Breda, 1967-69 an der Königlichen Akademie, Ten Bosch

1970 Erwerb einer Leica M 3

Konzentration auf zwei Themen: einerseits Fotosequenzen in schwarzweiß mit Detailaufnahmen von Menschen in der Landschaft, andererseits gesellschaftliche Untersuchungen, denen ausgiebige Recherchen vor Ort vorangehen

1971 erste Teilnahmen an Ausstellungen; in den folgenden Jahren Sequenzen mit den Titeln ‚Frauen in Camden‘ (London 1972), ‚Straatmensen‘ (s'Hertogenbosch 1973) und ‚Wonen-Werken‘ (Arles 1974)

„Krzyzanowski versucht in seiner Arbeit, konzeptionelle Systematik mit Ästhetik zu verknüpfen, begnügt sich nicht mit rationalen Denkprozessen, sondern appelliert mit seiner Fotografie in gleicher Weise an das Auge.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barents 1979

Krzyzanowski 1979; 1989

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, R.M., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9