Max Scheler

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Photograph

Lebensdaten

(Köln 1928 - 2003 LA?)

Werdegang

1941 in München erstes Zusammentreffen mit Herbert List

1948-52 Studium der Philosophie und Psychologie, gleichzeitig Mitarbeiter und Schüler von Herbert List; zunächst freiberuflich, ab 1960 beim 'stern' tätig

Mitglied der GDL 1965-78; nach 1970 ausschließlich redaktionelle Arbeit; Erbe und Nachlaßverwalter von Herbert List.

Literatur

Kurt Zentner und Bernd Lohse (Herausgeber), Europa-Camera, Fotos von Erich Auerbach, Ingrid Autenrieth, Echagüe, Willy Maywald, Otto Steinert, Herbert List, Erich Angenendt, Max Scheler, Mannsfeldt, Ernst Baumann, Lothar Rübelt, Ruth Hallensleben, Seewald, Ludwig Windstosser, Bernd Lohse, Siegfried Lauterwasser, Walter Boje, Wolf Strache, Toni Schneiders, Florence Henri, Adolf Lazi, Liselotte Strelow, Peter Fischer, Regi Relang, Marta Hoepffner, Albin-Guillot, Hajek-Halke, Kesting, Reisewitz, Winquist, Haas, Verlagshaus Frankfurter Societäts-Druckerei, Frankfurt/Main 1951

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1959.

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1966.

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1974. Hg. von Wolf Strache und Otto Steinert.

Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1975. Hg. von Wolf Strache und Otto Steinert.

Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDL-Fotografen, München 1979, S.208-211

Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Max Scheler in Wikipedia