Max Nehrdich: Unterschied zwischen den Versionen

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der Bestand fiel größteteilss den Bomben zum Opfer, der Neuaufbau des Studios erfolgte nach dem Kriege
der Bestand fiel größteteilss den Bomben zum Opfer, der Neuaufbau des Studios erfolgte nach dem Kriege


nach seinem Tode wurde der Betrieb von seinem Sohn [[Rolf Werner Nehrdich]] übernommen.
nach seinem Tode wurde der Betrieb von seinem Sohn [[Rolf-Werner Nehrdich]] übernommen.
==Auszeichnungen==
==Auszeichnungen==
Im Laufe seines Berufslebens hat Max Nehrdich auf Ausstellungen 33 Preise errungen.
Im Laufe seines Berufslebens hat Max Nehrdich auf Ausstellungen 33 Preise errungen.

Aktuelle Version vom 29. Juli 2020, 15:37 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Eisenach 1923 – 1959 Kassel)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

um 1902 Umzug von Eisenach nach Kassel und Einrichtung eines Fotostudios an der Kasseler Querallee Ecke Reginastraße

hauptsächlich Portraits und Theaterfotografie

der Bestand fiel größteteilss den Bomben zum Opfer, der Neuaufbau des Studios erfolgte nach dem Kriege

nach seinem Tode wurde der Betrieb von seinem Sohn Rolf-Werner Nehrdich übernommen.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Laufe seines Berufslebens hat Max Nehrdich auf Ausstellungen 33 Preise errungen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fr. Willy Frerk (Hg.), Photofreund Jahrbuch 1928/29, Verlag Guido Hackebeil AG, Berlin 1928

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.hna.de/kassel/starfotograf-kassel-nehrdich-lichtete-promis-4890950.html

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Sammlung Walter G. Müller