Marily Stroux: Unterschied zwischen den Versionen

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geb. 1950 in Athen/Griechenland
geb. 1950 in Athen/Griechenland
==Werdegang==
==Werdegang==
1976-1977 Theaterfotografie am Landestheater in Kiel
1976-1977 Theaterfotografie am Landestheater in Kiel. Seit Mitte der 1980er Jahre arbeitet sie in Hamburg als selbständige Fotografin für die taz und andere Medien. Sie dokumentiert regelmäßig über politische Demonstrationen und Polizeiaktionen.


1984-1985 Mitarbeit bei PAN-Foto (Günter Zint)
1984-1985 Mitarbeit bei PANFOTO (Günter Zint)


langjährige Mitarbeit bei der TAZ in Berlin
Als Marily Stroux, die seit 1978 in Deutschland lebt, 2016 erwägt, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen, erhält ihr Anwalt vom Hamburger Verfassungsschutz die Auskunft, dass sie seit ca. 1988 von diesem beobachtet wird. Grund dafür war ihre kritische journalistische Tätigkeit. Darüber berichtete die taz-Hamburg unter der Überschrift „Marilys Liste“ am 6.09.2016.
==Literatur==
==Literatur==
Margit Tabel-Gerster: "Hamburger Fotografinnen", Heidelberg 1991
Thomas Hoffmann-Schiller, Marily Stroux: "Gerettet in die Fremde. Jugendliche Flüchtlinge allein in Deutschland", Loeper Literaturverlag 1997
Thomas Hoffmann-Schiller, Marily Stroux: "Gerettet in die Fremde. Jugendliche Flüchtlinge allein in Deutschland", Loeper Literaturverlag 1997



Aktuelle Version vom 3. April 2018, 21:04 Uhr

Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 1950 in Athen/Griechenland

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1976-1977 Theaterfotografie am Landestheater in Kiel. Seit Mitte der 1980er Jahre arbeitet sie in Hamburg als selbständige Fotografin für die taz und andere Medien. Sie dokumentiert regelmäßig über politische Demonstrationen und Polizeiaktionen.

1984-1985 Mitarbeit bei PANFOTO (Günter Zint)

Als Marily Stroux, die seit 1978 in Deutschland lebt, 2016 erwägt, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen, erhält ihr Anwalt vom Hamburger Verfassungsschutz die Auskunft, dass sie seit ca. 1988 von diesem beobachtet wird. Grund dafür war ihre kritische journalistische Tätigkeit. Darüber berichtete die taz-Hamburg unter der Überschrift „Marilys Liste“ am 6.09.2016.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Margit Tabel-Gerster: "Hamburger Fotografinnen", Heidelberg 1991

Thomas Hoffmann-Schiller, Marily Stroux: "Gerettet in die Fremde. Jugendliche Flüchtlinge allein in Deutschland", Loeper Literaturverlag 1997

Marily Stroux, Reimer Dohrm: "Blinde Passagiere", Frankfurt/Main 1998

Marily Stroux: "Bei mir ist alles normal", Frankfurt/Main 2004

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Margit Tabel-Gerster: "Hamburger Fotografinnen", Heidelberg 1991