Marie Zbikowska

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Fotografin/Künstlerin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Zbikowska wurde 1978 in Potsdam als Marie Kranich geboren. Sie flüchtete mit ihren Eltern in den frühen 1980er Jahren über die Schweiz nach Westdeutschland.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Zbikowska studierte

2000-2001 FH Aachen, Objektdesign

2001-2007 Fachhochschule Potsdam, Kommunikationsdesign

2013-2015 Berlin, Ostkreuzschule, Seminar bei Linn Schroeder

2015 Stuttgart, Akademie der Bildenden Künste, Fachklasse für Fotografie Ricarda Roggan

Marie Zbikowska gründete 2006 in Berlin mit René Simon und Nathalie Nienkemper den Ausstellungsraum „Happenstudio“.

Sie lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Medien sind Fotografie, Video, Installation und Malerei.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017 Im Bau, world in a room, Projektraum für Fotografie, Berlin / cloud, Kunstverein Neuhausen/Fildern / The great infinity Pool III, Folkwang Museum, Essen
  • 2016 Hässliche Kopien, Kommunale Galerie Berlin / The great infinity Pool III, Eigen+art, Leipzig
  • 2015 Tiefen, Kunstquartier Bethanien, Berlin / Baumfrauen, ArtCell Gallery, Cambridge (UK)
  • 2014 Ich mag z. B. Bowie, Kunstquartier Bethanien, Berlin
  • 2013 3 Tage Kunst, Kommunale Galerie Berlin / Othello, Walhalla Theater Wiesbaden
  • 2010 Kunstpunkte, Atelierhaus Walzwerkstraße, Düsseldorf
  • 2009 Mädchen und Schafe, Happenstudio, Berllin
  • 2007 Black Pig City, Happenstudio, Berllin


Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 bis 2005 Stipendium des ERASMUS-Programms: Akademia Szluk Pieknych (ASP)

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internetseite von Marie Zbikowska


Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brennpunkt Nr.4/2017, http://www.fotografie-in.berlin/world-in-a-room-marie-zbikowska-baumfrauen/, http://www.mariezbikowska.de/