Ludwig Schrank
Staatsbeamter, Fotograf, Autor
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Wien 24.08.1828 - 20.05.1905 Wien )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besuch der Technischen Hochschule in Wien (Chemie, Physik, Mineralogie und Geognosie)
1846-1896 Tätigkeit in der "k.k. Bergwerksprodukten- Verschleiß-Direktion" im Staatsdienst
1854 nebenberuflich Eröffnung eines Fotoateliers, zunächst unter dem Namen seiner Frau Auguste Schrank geb. Prückner
1864 zusammen mit Oscar Kramer Gründung der Zeitschrift "Photographischen Correspondenz", dort auch zahlreiche Veröffentlichungen,
1871 Übergabe der Zeitschrift an Emil Hornig
1870-1873 Kooperation mit Franz Xaver Massak in gemeinsamen Atelier, anschließend Aufgabe der Tätigkeit als Fotograf
1885-1905 Herausgeber und Redakteur der "Photographischen Correspondenz"
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ludwig Schrank: "Der Rathgeber des practischen Photographen", Wien 1875
Ludwig Schrank: "Der Schutz des Urheberrechtes an Photographien", Halle 1893
Ludwig Schrank: ""Aesthetische Studien auf dem Gebiete der Photographie". Ein Vortrag von 1866, illustriert und mit ergänzenden Bemerkungen versehen von Timm Starl", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 26", Frankfurt/Main 1987, Timm Starl, S.3-13
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ludwig Schrank: ""Aesthetische Studien auf dem Gebiete der Photographie". Ein Vortrag von 1866, illustriert und mit ergänzenden Bemerkungen versehen von Timm Starl", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 26", Frankfurt/Main 1987, Timm Starl, S.3-13