Lotte Reimann: Unterschied zwischen den Versionen

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Photographin
Fotografin
==Lebensdaten==  
==Lebensdaten==
(Achim 1981 -)
Lotte Reimann wurde 1982 in Achim/Niedersachsen geboren. Sie lebt und arbeitet in Bielefeld.
==Werdegang==  
 
2005- Studium FH Bielefeld
==Werdegang==
==Literatur==  
Lotte Reimann studierte von 2005 bis 2009 an der Fachhochschule Bielefeld, von  2009 bis 2011 studierte sie Kunst an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam.
Camera Austria 2008.103/104.82-83  
 
Sie erarbeitete dokumentarischen Porträtserien, die zum Teil autobiografische Aspekte einbeziehen. Mittlerweile verwendet sie auch im Internet publizierte Fotografen, so z. B. in der Serie „Reflections – an unfinished collection“ oder in der seit 2013 entwickelten Serie „Bis morgen im Nassen“. Hier verwendet sie Fotografien eines Schweizers, der Selbstproträts herstellt, auf denen er im Element Wasser zu sehen ist.
 
Zahlreiche Museen und Sammlungen besitzen Arbeiten von Lotte Reimann, z. B. das Fotomuseum Winterthur, das Museum Arnheim, die Bibliothek des MOMA, New York.
==Fotoserien (Auswahl)==
*2016 Fotoserie „Temptations or Dr. de Clérambault“
 
*2013 Fotoserie „Brothers“
 
*2012 Fotoserie „Colts and Fillies“
=Fotobücher (Auswahl)=
*2014 Bis morgen im Nassen, RVB Books, Paris (FR)
 
*2015 Jaunt, Art Paper Editions, Gent
 
*2013 „Guffaw“, indie Photobook Library
 
*2008 Fotoserie über Boxerinnen in Camera Austria
==Ausstellungen (Auswahl)==
*2017 Temptation or Dr. de Clérambault, A Tale of a Tub, Rotterdam
 
*2016 Blue jeans, Burning rubber, Leslie, Berlin
 
*2015 We’re All Naked Underneath, trio, Nest, Den Haag / Show What You’ve Got - Laura Link & Lotte Reimann, duo, Freitagssalon, Hamburg
 
*2014 Lotte Reimann, Galerie der HFBK, Hamburg / Lotte Reimann / Philipp Valenta, duo, Städtische Galerie Petershagen
 
*2012 Colts and Fillies, Galerie Warte für Kunst, Kassel
 
*2009 Dialogue - Isabelle Wenzel and Lotte Reimann, duo, Loge, Hamburg / Hinter der Tür, Kiosk24, Herford
 
==Literatur==
*2008 Camera Austria 2008.103/104.82-83
==Auszeichnungen (Auswahl)==
*2017 Kunststiftung NRW, Projektförderung
 
*2016 C.o.C.A. Foundation Art Prize, Rotterdam
 
*2014 Stiftung Kunstfonds, Buchförderung
 
*2013 „Werkbijdrage Jong Talent“, Förderung durch den  Mondriaan Fonds, Amsterdam
 
*2011 Still Image Prize, Royal College of Art, London
 
==Weitere Informationen==
[http://www.lottereimann.de/ Internetseite von Lotte Reimann]
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Frau]]
[[Kategorie: Frau]]
[[Kategorie: Bildjournalismus]]
[[Kategorie: Bildjournalismus]]
[[Kategorie: Porträt]]
[[Kategorie: Appropriated Art]]
{{SORTIERUNG: Reimann, Lotte}}
{{SORTIERUNG: Reimann, Lotte}}
==Quelle==
==Quelle==
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar/http://www.lottereimann.de/photonews 4/18

Aktuelle Version vom 29. April 2018, 11:09 Uhr

Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lotte Reimann wurde 1982 in Achim/Niedersachsen geboren. Sie lebt und arbeitet in Bielefeld.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lotte Reimann studierte von 2005 bis 2009 an der Fachhochschule Bielefeld, von 2009 bis 2011 studierte sie Kunst an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam.

Sie erarbeitete dokumentarischen Porträtserien, die zum Teil autobiografische Aspekte einbeziehen. Mittlerweile verwendet sie auch im Internet publizierte Fotografen, so z. B. in der Serie „Reflections – an unfinished collection“ oder in der seit 2013 entwickelten Serie „Bis morgen im Nassen“. Hier verwendet sie Fotografien eines Schweizers, der Selbstproträts herstellt, auf denen er im Element Wasser zu sehen ist.

Zahlreiche Museen und Sammlungen besitzen Arbeiten von Lotte Reimann, z. B. das Fotomuseum Winterthur, das Museum Arnheim, die Bibliothek des MOMA, New York.

Fotoserien (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016 Fotoserie „Temptations or Dr. de Clérambault“
  • 2013 Fotoserie „Brothers“
  • 2012 Fotoserie „Colts and Fillies“

Fotobücher (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014 Bis morgen im Nassen, RVB Books, Paris (FR)
  • 2015 Jaunt, Art Paper Editions, Gent
  • 2013 „Guffaw“, indie Photobook Library
  • 2008 Fotoserie über Boxerinnen in Camera Austria

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017 Temptation or Dr. de Clérambault, A Tale of a Tub, Rotterdam
  • 2016 Blue jeans, Burning rubber, Leslie, Berlin
  • 2015 We’re All Naked Underneath, trio, Nest, Den Haag / Show What You’ve Got - Laura Link & Lotte Reimann, duo, Freitagssalon, Hamburg
  • 2014 Lotte Reimann, Galerie der HFBK, Hamburg / Lotte Reimann / Philipp Valenta, duo, Städtische Galerie Petershagen
  • 2012 Colts and Fillies, Galerie Warte für Kunst, Kassel
  • 2009 Dialogue - Isabelle Wenzel and Lotte Reimann, duo, Loge, Hamburg / Hinter der Tür, Kiosk24, Herford

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2008 Camera Austria 2008.103/104.82-83

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017 Kunststiftung NRW, Projektförderung
  • 2016 C.o.C.A. Foundation Art Prize, Rotterdam
  • 2014 Stiftung Kunstfonds, Buchförderung
  • 2013 „Werkbijdrage Jong Talent“, Förderung durch den Mondriaan Fonds, Amsterdam
  • 2011 Still Image Prize, Royal College of Art, London

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internetseite von Lotte Reimann

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar/http://www.lottereimann.de/photonews 4/18