Lázaro Blanco: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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L. B. In: Camera, Nr. 10. Luzern 1978
L. B. In: Camera, Nr. 10. Luzern 1978
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 18:33 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1938 in Juárez/Mexiko

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1958-63 Studium der Experimentalphysik an der Nationaluniversität von Mexiko, UNAM

ab 1963 Mathematik- und Physiklehrer an verschiedenen Privatschulen; 1964 Dozent für Mathematik am American College

1967 erste Fotoausstellung an der Eastern Michigan University

1968 Gründung der Fotografen-Gruppe „Gruppe 35 - 6 x 6“

1969 Berufung als Professor für Fotografie an die UNAM; 1973 Eröffnung einer Fotogalerie

„Vor allem Aufnahmen von Objektkonstellationen und Detailarchitekturen, deren starke Licht/Schatten-Kombinationen ein Interesse an formalen und kompositorischen Problemen erkennen lassen. Seine dem »Visualismus« verpflichteten Lichtbilder (Beziehungen zu Gibson sind evident) stellen innerhalb der südamerikanischen Fotografie eine Ausnahme dar. Qualitativ ist sein Schaffen mit dem Alvarez-Bravos vergleichbar.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L. B. In: Camera, Nr. 10. Luzern 1978

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9