Karl Hugo Schmölz: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
==Werdegang== | ==Werdegang== | ||
1932-35 Lehre bei Arthur Ohler, Stuttgart und bei | 1932-35 Lehre bei Arthur Ohler, Stuttgart und bei | ||
seinem Vater Hugo Schmölz | seinem Vater [[Hugo Schmölz]] | ||
ab 1937 Chefphotograph im väterlichen Betrieb, ab 1938 Arbeit für das Baubüro | ab 1937 Chefphotograph im väterlichen Betrieb, ab 1938 Arbeit für das Baubüro | ||
Version vom 11. Januar 2013, 22:24 Uhr
Photograph
Lebensdaten
(Grafertshofen 1917 - 1986 Lahnstein)
Werdegang
1932-35 Lehre bei Arthur Ohler, Stuttgart und bei seinem Vater Hugo Schmölz
ab 1937 Chefphotograph im väterlichen Betrieb, ab 1938 Arbeit für das Baubüro Speer
1940 Kunstdokumentation in Frankreich, ab 1942 Luftbildauswertung in Köln; Mitglied der NSDAP ab 1940
nach 1945 Architektur- und Werbephotograph in Köln, ab 1958 selbständig
Mitglied der GDL ab 1939
Literatur
Kölner Woche – Festschrift Kölner Kulturtage, Programmheft mit Fotos von August Kreyenkamp, Walter Dick, Peter Fischer, Karl Hugo Schmölz u.a., Gustav Göller Verlag, Köln, Heft 10/1946
Photo-Kino Ausstellung Köln 1950.
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1959.
Ausst.Kat. Farbe im Photo, Köln 1981, S.281- 283
Mißelbeck, Reinhold (Hg.) Deutsche Lichtbildner. Wegbereiter der zeitgenössischen Photographie. DuMont, Köln 1987
Ausst.Kat. 150 Jahre Photographie Schloß Gottorf, Schleswig 1989
|
Dieser Artikel basiert auf Informationen aus einem externen Datenbestand. Seitens der Betreiber von FotografenWiki wurde dieser Artikel nicht auf Richtigkeit, Angemessenheit oder Neutralität überprüft.
Bitte entfernen Sie diesen Hinweis, wenn Sie den Artikel kontrolliert bzw. überarbeitet haben und er den Anforderungen von FotografenWiki entspricht. |
{{#ifeq: || }}
