Karl Heinz Mai

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Photograph

Lebensdaten

(Leipzig 28.02.1920 - 09.05.1964 Reinharz)

Werdegang

Kaufmannsgehilfe, durch Kriegsverletzung im Rollstuhl unterwegs, autodidaktische Aneignung der Photographie

ab 1945 zunächst ohne Auftrag freischaffend tätig für Zeitungen, Zeitschriften, Verlage und öffentliche Einrichtungen in Leipzig, dokumentiert ab 1945 die Zerstörung der Leipziger Innenstadt

(Nicht mit einem Bildjournalisten gleichen Namens identisch, der ab 1938 in den Listen des RAdBB geführt wird)

Literatur

Ausst.Kat. Historische Kameras und Leipziger Photographie 1840-1950, Leipzig 1983

Karl Heinz Mai, Anfangsjahre, Leipzig 1945 bis 1950, Berlin 1986

Karl Heinz Mai/Fritz Rudolf Fries, Porträt einer Zweit - 1945-1950 Leipzig, Mitteldeutscher Verlag, Halle/Leipzig 1990

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Karin Hartewig, Wir sind im Bilde, Leipzig 2010, S.152

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Quelle

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Weitere Informationen

Karl Heinz Mai in Wikipedia [1]