Julius Söhn

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Photograph

Lebensdaten

(Saarlouis 12.09.1868 - 28.08.1943 Düsseldorf)

Werdegang

Julius Söhn eröffnete 1893 sein erstes Photoatelier in Düsseldorf und etablierte sich als einer der ersten Architekturphotographen in Deutschland.

Sein Sohn Oskar Söhn dokumentierte in den dreißiger Jahren ausgiebig die NS-Bautätigkeit in Düsseldorf.

Archiv

Stadtarchiv Düsseldorf

Literatur

Prof. Dr. Phil. Rich. Klapheck (Hg.), Dokument Deutscher Kunst Düsseldorf 1926, Anlage, Bauten und Raumgestaltung der Gesolei, Grosse Ausstellung Düsseldorf 1926 für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen, Photos überwiegend von Julius Söhn (Düsseldorf), darüber hinaus von der AG Düsseldorfer Photographen auf der Gesolei 1926 (u.a. Hehmke-Winterer, Adam Balkhausen, Willi Höltgen, Hans Luck) sowie Claire Wilbrand (Düsseldorf), Heinrich Platow (Düsseldorf) und Lichtenberg (Honnef a. Rh.); Druck und Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1927

Dr. Herbert Eulenberg/Dr. Max Osborn, Neue Werkkunst: Fritz August Breuhaus de Groot, Fotos von Hugo Schmölz, Hans Finsler, August Sander, Karl Rogge, J. Becker, Rud. Stickelmann, J. Söhn, Anton Sahm u.a., Friedrich Ernst Hübsch Verlag, Berlin/Leipzig/Wien 1929

Rudi vom Endt, Düsseldorf - so wie es war, Droste Verlag, Düsseldorf 1962, mit Fotos von Hehmke-Winterer, Oskar Söhn, Carl Lauterbach u.a.

Ilsabe und Gerolf Schülke, Düsseldorf und seine Fotografie, Düsseldorf 1994

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar