Josef Böttinger: Unterschied zwischen den Versionen

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===Werdegang===
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Er studierte Chemie und Malerei und gründete 1867 ein Atelier am Neuen Markt in Pilsen. Nach dem Tod von [[Bartholomäus Salzmann]]  1867 übernahm Böttinger 1872 dessen Studio in der Prager Neustadt (von Pilsen) neben der Steinernen Brücke (Königsbrücke).  Neben dem Betrieb des Fotostudios arbeitete er als Spezialist für Reproduktionstechniken für den Verlag Karel Ferdinand Bellmann.
Er studierte Chemie und Malerei und gründete 1867 ein Atelier am Neuen Markt in Pilsen. Nach dem Tod von [[Bartholomäus Salzmann]]  1867 übernahm Böttinger 1872 dessen Studio in der Prager Neustadt (von Pilsen) neben der Steinernen Brücke (Königsbrücke).  Neben dem Betrieb des Fotoateliers arbeitete er als Spezialist für Reproduktionstechniken für den Verlag Karel Ferdinand Bellmann.


===Auszeichnung===
===Auszeichnung===

Aktuelle Version vom 1. November 2019, 18:46 Uhr

Josef Böttinger (* 29. Januar 1839 in Pilsen (Plzeň); † 14. Oktober 1914 in Prag), deutsch-tschechischer Fotograf in Pilsen.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Böttinger war Vater von zwei Söhnen: Heinrich (1868–1886) und Hugo (1880–1934) . Beide widmeten sich der Malerei, doch Heinrich starb schon mit knapp 18 Jahren.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er studierte Chemie und Malerei und gründete 1867 ein Atelier am Neuen Markt in Pilsen. Nach dem Tod von Bartholomäus Salzmann 1867 übernahm Böttinger 1872 dessen Studio in der Prager Neustadt (von Pilsen) neben der Steinernen Brücke (Königsbrücke). Neben dem Betrieb des Fotoateliers arbeitete er als Spezialist für Reproduktionstechniken für den Verlag Karel Ferdinand Bellmann.

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1869 Pilsen: Bronzemedaille
  • 1874 Schüttenhofen: Staatspreis

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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