Joel Meyerowitz

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(New York NY 03.06.1938 - lebt in New York)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1957-59 Kunststudium Ohio State University

ab 1965 in New York als Photograph tätig

ab 1970 Kunstprojekte in Farbe

"Hauptvertreter der new color photography seit den 1960er Jahren in den USA

neben Street Photography zunehmend Landschaften und Porträts" [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glanzlichter der Photographie. 30 Jahre photokina Bilderschauen. Das imaginäre Photo-Museum. Film als Kunst und Dokument. Köln, 12. bis 28. September 1980. Redaktion: L. Fritz Gruber. Christoph Heidelauf, Assistenz.

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

50 Jahre moderne Farbphotographie. 50 years modern color photography. 1936-1986.

Cervin Robinson, Joel Herschman, Architecture Transformed, Cambridge MA 1988

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5

  1. Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joel Meyerowitz in Wikipedia